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Donnerstag, 3. Dezember 2015

New Zealand

Einige werdens bemerkt haben; wir sind wieder in Neuseeland. Wir hatten angenehme Flüge und die Stimmung auf dem Nachtflug dem Sonnenaufgang entgegen nach Sydney war eindrücklich. Ebenso die Warteschlaufe über Sydney mit Sicht auf den Harbour und die Sydney Opera.







Der Garten war natürlich wieder einmal ziemlich überwachsen und anfänglich mag man gar nicht erst anfangen mit Unkraut vernichten oder sonstigen Aufräumarbeiten. Nadisna rafft man sich aber dann doch auf und fängt halt erst mal ums Haus herum an. Wahrscheinlich dauert es bis zu unserer Abreise bis der (erweiterte) Garten wieder einigermassen aussieht. Mehr darüber später.






Neuseeland hatte übrigens kurzfristig einen neuen höchsten Berg. Der Mount Mangamuka bei uns hier in Northland, übertraf den Mt Cook auf der Südinsel um gute 650 Meter. Der Mt Mangamuka ist somit wohl der einfachste zu erkletternde 4000er weltweit. Leider dauerte die Freude nicht allzulange  ...

... und man degradierte den Berg wieder, warum man allerdings die beiden Anfangsbuchstaben (M+S) auch noch verändert hat, wird die Welt wohl nie erfahren. Neuseeland pur!



Auch die Possums können einem weiterhin den Nerv ausreissen. Die Apfelernte scheint nach diversen Attacken dieses Jahr wohl etwas spärlich auszufallen.

o sole mio

Dieser kleine Kerl war aber ausnahmsweise unschuldig, weshalb er von mir auch eine bevorzugte Behandlung erfuhr. Zu guter letzt trug ich ihn (oder sie) den ganzen Weg ans Ende der Welt bzw Ende unseres Waldes (wobei der kleine Kerl fast einschlief dabei) und liess ihn laufen. Etwas widerwillig und bedächtig langsam machte er sich dann vom Acker. Auf dem Foto dacht er wohl für einen Moment, er sei die Wiedergeburt von Luciano Pavarotti. Vielleicht dachte er auch nur, ich will ihm an den Kragen. Wie man sieht, hat er sich aber ziemlich schnell beruhigt (oder er war einfach nur bitter enttäuscht, dass sich der Applaus in Grenzen hielt).

Pavarotti    (aka Kleiner Kerl)


In der Zwischenzeit hatten wir auch schon Besuch. Celine, die Tochter einer Schulkollegin hat zum Beginn ihres Neuseelandaufenthaltes ein paar Tage bei uns verbracht.


Cèline und Gaby bei den Mermaid Pools in Matapouri

Matapouri Beach mal etwas anders



Flüge suchen ist inzwischen zu einem Hobby geworden und so schaue ich zwischendurch immer wieder mal ins Netz, was denn da so angeboten wird. Ich stolpere immer wieder über neue Ideen (unser Flug mit ScootBiz von Singapur nach Sydney war ein voller Erfolg) und ungeahnte Flugkombinationen. Früher war der Preis das wichtigste Kriterium, aber man ist älter geworden und Komfort und Bequemlichkeit nehmen eine immer wichtigere Rolle ein (vor allem auf längeren Flügen), wobei der Preis natürlich immer noch stimmen muss.

Kürzlich "suchte" ich einen Flug von Basel nach Stockholm (fragt lieber nicht warum) und ich staunte nicht schlecht als ich sah, dass der günstigste Flug (mit Pegasus) via ... Istanbul!! ist. Aus einem 2-stündigen Flug werden da ohne Probleme 7 Stunden. Nicht zu vergessen die 12 Stunden Transit (mit Uebernachtung) in Istanbul. Einen echten Schnäppchenjäger kann das natürlich nicht abschrecken. Aber "Travelgenio" kann ich leider nicht empfehlen.





In Sachen neuen Ideen ist übrigens unsere Air New Zealand sehr innovativ. Skycouch (http://www.airnewzealand.co.nz/economy-skycouch) ist nur eine Idee. Auch OneUp-Upgrade (http://www.airnewzealand.co.nz/oneup-upgrades) ist interessant und die Premium Economy mit Spaceseats oder Zodiac-Seats ist eine der besten weltweit.

Air New Zealand Spaceseat

Natürlich haben wir nun unseren nächsten Flug nach Kuala Lumpur mit Air New Zealand gebucht und ich freue mich jetzt schon drauf.



Aus bestimmtem Anlass waren wir auch noch auf einem Trip im Norden.

Sanddünen am Hokianga Harbour, links geht's raus aufs offene Meer





Pier in Omapere, wo wir übernachteten, natürlich nicht auf dem Pier ...

... sondern in dem kleinen weissen Häuschen


Nebel vor den Dünen?? Wolken? Oder Sea spray (Salzwassersprühnebel gem. Uebersetzer)?




Tane Mahuta ist der grösste lebende Kauri Baum (Agathis Australis), ca 2000 Jahre alt







Rätsel des Tages: welche Nummer hat der Parkplatz wo das Auto steht? (Tip: 132 ist es nicht)





Donnerstag, 22. Oktober 2015

Inzwischen sind wir an die Westküste Ko Phangans umgesiedelt. Die Stimmung hier ist anders als noch in Thong Nai Pan. Man findet keine Pauschalhotels oder andere grosse Hotels. Aber man findet ziemlich viele gute Unterkünfte mit allem was man so braucht oder auch nicht, wie Klimaanlage, Safe, Kühlschrank, TV. Die Betten sind hier in Thailand fast durchaus sehr bequem, nicht so weich und durchhängend, wie man sie beispielsweise in Neuseeland noch öfters antrifft.

Haad Chao Phao vom Hotelpool aus


Ban Tai Beach


Was uns auffällt, ist wie wenig Touristen es hat. Natürlich sind wir mitten in der Green Season (Nebensaison), aber trotzdem ist es ruhiger als sonst um diese Jahreszeit. Das hat auch mit den Wirtschaftskrisen in den diversen Ländern zu tun. Und das Bombenattentat in Bangkok hat natürlich auch das Seine dazu beigetragen.

Frischwaren in Thong Sala

Der Vorteil von wenigen Touristen ist natürlich, dass nie und nirgends ein Gedränge ist und dass die Hotelpreise überall tiefer sind, auch bei den grossen Buchungsmaschinen wie Agoda der Booking.com. Fragt man zudem direkt im Hotel nach, kriegt man nochmals einen besseren Preis (den die Hotels natürlich nicht immer gleich publik machen wollen).

auch in Thailand muss man sich regelmässig fit halten (auch wenn man mit reinem Nichtstun schon genug schwitzt), zudem sind die Geräte nicht SUVA-geprüft, deshalb kann der Helm nicht schaden



Haad Yao (West)

Im tropischen Thailand muss man natürlich immer mit irgendwelchen Mitbewohnern im Zimmer rechnen, dabei spielt es eigentlich nicht so eine Rolle, wieviel man für die Nacht bezahlt. Ameisen aller Grössen und die niedlichen Geckos (die dann nachts immer im Abfallkorb in den leeren Chipspackungen rumrascheln) sind fast Standard. Kakerlaken sind auch beliebte Gäste (auch wenn wir schon lange keine mehr im Zimmer hatten).Wir hatte auch schon mal einen Frosch im Badezimmer, aber dieser kleine Kerl (siehe unten) war dann doch ein Novum für uns. Keine Ahnung wie der in den zweiten Stock rauf kam, wahrscheinlich irgendwo in einem Kleidungsstück (Unterhose oder so).

Skorpione in Thailand sind allerdings nicht gefährlich oder gar tödlich. Ein Stich ist etwa wie ein kräftiger Bienenstich. Viel schmerzvoller sind da schon die Bisse der Centipedes (Hundertfüssler). Da kann man schon mal ein paar Tage im Bett liegen.

Die Tiererlebnisse sind sowieso immer wieder interessant oder amüsant. Da sassen wir gemütlich in einem der auf zwei Seiten offenen Restaurants und warten auf unser Gourmetmenu, als einfach mal so ein Frosch zielstrebig quer durchs Restaurant gehüpft kam (und ich dachte erst noch, es ist eine Maus) und die Küche avisierte. Plötzlich änderte er aber doch abrupt die Richtung, da ihm die Küche doch zu riskant erschien (obwohl es kein französisches Restaurant war).

Auch (zahme) Kaninchen trifft man nicht jeden Tag am Strand.

Herr und Frau Hoppel im Badeurlaub, zur Abwechslung mal Thailand



Dolce Vita

das darf ja nicht wahr sein,  jetzt sind die Pfeifen schon wieder ohne mich zum fischen


Zurzeit läuft ja auch noch die Rugby Weltmeisterschaft auf der britischen Insel. Für uns als selbsternannte Kiwis ist das natürlich interessant, weil die All Blacks (so heisst das Team von Neuseeland welches auch aktueller Weltmeister ist) immer die Topfavoriten sind, aber leider nicht immer Weltmeister werden (wäre auch auch schon fast langweilig). Hier wird das natürlich auch im Fernsehen übertragen, was mit ein Grund ist, dass wir schauen, dass wir einen Fernseher im Zimmer haben. Allerdings sind die Spiele oft spätabends oder in der Nacht wegen der Zeitverschiebung. Trotzdem hab ich mir das Spiel England gegen Australien bis morgens um 5 angeschaut, mit dem für die Engländer tragischen Ausgang und vorzeitigen Ausscheiden für die Gastgeber.

Ein anderer Grund für einen Fernseher ist, dass wir seit letztem Jahr angefangen habe, unsere eigenen Filme mitzunehmen oder herunterzuladen und diese dann via USB-Stick auf dem Fernseher schauen. Unsere Favoriten sind meistens die aktuellen Tatort-Serien.


was für ein Aufwand für ein Kokosnusssäftchen


Im Loyfa Natural Resort wurde Gaby auf Englisch von einer Frau angesprochen über ihr Ko Lanta-T-Shirt. Da der Dialekt vertraut tönte, fragte Gaby, von wo sie denn sei. Und tatsächlich, sie war aus Neuseeland. Und es kam wie es kommen musste, sie (die Frau, ihre Tochter, ein guter Freund und drei Kinder) kamen auch noch aus Whangarei, oder etwas präziser für Insider, aus Ngunguru! Wie klein die Welt doch wieder mal ist.


Privatstrand des Loyfa Natural Resort

Sicht vom Loyfa D4

Alltag

falsche Farbe?

typische thailändische Landbeiz (Srithanu Kitchen)

Wir sind übrigens daran, unser Thai etwas zu verbessern. Gaby ist da etwas eifriger als ich, aber wir machen beide stetig Fortschritte, wobei wir (vor allem ich) immer noch gefühlte 5 Lichtjahre von einer flotten Konversation entfernt sind. Immerhin können wir inzwischen beim Dinner abends das Meiste auf thailändisch bestellen inklusive wichtige Mitteilungen wie "Mai Sai Hom" (keine Zwiebeln) oder "Phet Phet" (Scharf). Allerdings kam es mehr als einmal vor, dass wir euphorisch auf Thai bestellten und dann bald mal merkten, dass der gute Herr Ober nichts verstanden hat! Und zwar nicht weil unsere Aussprache so grottenschlecht war, sondern weil die Bedienung des öftern gar keine Thailänder sind, sondern Burmesen oder Leute aus Myanmar. Sind die natürlich länger im Land, sprechen sie auch Thai, aber weil laufend neue Arbeitskräfte nach Thailand rüberkommen, hat es eben viele, die nur sehr beschränkt Thai sprechen.





Viele liebe Grüsse in die Welt hinaus

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Wieder mal im Golf von Siam


Der Tag beginnt mit einem Frühstück mit meinen Eltern, draussen ist ein schöner sonniger Tag. Gehe schnell feines Schweizer Brot kaufen. Das letzte super krustige Brot für eine Weile.

Nach dem Erwachen spüre ich eine kleine Reisenervosität…..

Diese war unbegründet. Die Reise war perfekt. Keine Verspätungen und Unangenehmes.

Der Zollbeamte in Zürich wollte gleich mit uns mit kommen. Er war ein bisschen deprimiert, all die Pässe abzustempeln mit den „schönen“ Destinationen und er müsse in seinem Zollhäuschen bleiben…..

Die Turkish Airline war wieder mal ganz angenehm und bestätigte einmal mehr meine Vorliebe für diese Fluggesellschaft. Nicht ohne Grund wurde sie in den letzten Jahren ein paar Mal als beste in Europa gekrönt.

Das Essen fand ich auch dieses Mal sehr gut…. Es hat natürlich noch den Bonus, dass ich meistens zwei Portionen kriege. Meine und die von Tom. Ratatouille, Auberginen & Lachs gehören nicht zu seinen Favoriten…. Das Servierpersonal, der Chef sogar mit weisser Kochmütze, waren fröhlich und gesprächig, was heutzutage auch eher rar ist. Zu erwähnen wäre auch die selbst gemachte Zitronenlimonade und den frisch gepressten Orangensaft!

Am Istanbul Flughafen war es extrem geschäftig. Habe noch nie so viele Leute auf einem Flughafen angetroffen. Ein paar Flugstunden und man findet eine ganz andere Welt vor. Orthodoxe Judengrüppchen, viele Frauen voll verhüllt und Araber mit Kopftuch und knöchellangen weissen Gewändern (Thawb)…. Wir hatten leider keine Zeit um die türkisch Delights zu probieren welche gratis zum Probieren in den Touriläden angeboten werden….. Hatten nur eine kurze Transit Zeit.

Keine kreischenden Kinder und praktisch keine Turbulenzen während den nächsten neun Stunden Flug nach Bangkok. Rund um uns waren fast nur Thais, welche alle zu einer Firma gehörten. Die meisten trugen eine Jacke mit Firmennamen und Telefonnummer. Firmenausflügle in die Türkei???

Habe nur kurz geschlafen und drei Filme angeschaut. Ganz speziell gefallen hat mir der skurile Film „The Grand Budapest Hotel“.

Das Schlafen habe ich dann in der Thai Lounge in Bangkok nachgeholt. Tom hat uns mit den Flugmeilen einen Business-Flug nach Ko Samui gebucht und so konnten wir in der langen Wartezeit (fünf Stunden) in die Thai Airways Inland Lounge. Gratishäppchen und Trinken und ein weiches Sofa zum Nachschlafen. Was will man mehr?

Am Flughafen von Koh Samui wird man mit offenen Bähnchen (fast schon wie im Disneyland) vom Rollfeld abgeholt. Überall der Duft der Pflanzen des überaus schönen Gartens in und um das offene Flughafengebäude. Auch der Transport klappt immer tadellos. Man kann ein Ticket mit einem Minibus zum Hotel kaufen und hat keine mühsamen Diskussionen mit Taxifahrern um erhöhte Preise…. Kurz nach der Landung sind wir dann auch schon am Hotelpool.

Der warme Wind, die Ruhe am Pool der tropische Garten. Die Thailand Magic setzt ein und man wird umgehend in den „Stand By“ Modus versetzt…...


kleines Erfrischungsbuffet im Flughafen Bangkok Suvarnabhumi 

netter Snack bei Thai Airways auf dem Weg nach Ko Samui (die Thailandfahne als Motiv fürs Dessert)


Inzwischen sind wir also auch schon wieder ein paar Tage in Thailand. Nach ein paar Tagen in Bo Phut auf Ko Samui sind wir nun wieder in Thong Nai Pan Noi im Nordosten von Ko Phangan.

Bo Phut Beach

Am Bo Phut Strand waren wir vor Jahren mal etwas länger, aber irgendwie sieht alles ein bisschen anders aus. Der Strand selber ist schöner, als ich das in Erinnerung hatte. Und das gemütliche Fishermen's Village, das damals noch aus mehr oder weniger vier Restaurants und zwei drei Shops bestand, ist nun viel grösser und hat sogar ein Shopping Centre, das irgendwie fehl am Platz ist.


unser Frühstücksraum im Samui Palm Beach


Im Taxi unterwegs vom Hotel zum "Pier" wurde ich übrigens tatsächlich noch von einem Gecko attackiert. Da im Zweifel für den Angeklagten, geh ich mal davon aus dass er mich nicht echt herausfordern wollte, aber er setzte sich auf meinen Arm (worauf ich ihn wegzuwischen versuchte in der Annahme, es sei irgendein böses Insekt), bis er merkte, dass der Platz auch nicht so toll und sicher ist und ran an mir hinunter und verkroch sich unter den Autositz.


warten auf die Abfahrt des Thong Nai Pan Express


Der Thong Nai Pan Express fährt jeden Tag (wenn's das Wetter erlaubt) von Mae Nam auf Ko Samui nach (wer hätte das gedacht) Thong Nai Pan im Nordosten Ko Phangans und ist das einzige Boot dieser Art und auch weniger kommerziell als die grösseren Fähren von Ko Samui nach Ko Phangan. An den meisten Stopps (so auch am Start und an der Endstation) hat es keine Piers und man steigt vom Boot direkt ins Wasser und trägt sein Gepäck über dem Kopf an den Strand. Alles andere als Plastikschuhe ist hier natürlich nicht angebracht. In Thong Nai Pan kam uns das Wasser beim Aussteigen fast bis zur Hüfte und man hat sich noch unnötig die feinen Shorts nass gemacht (und das noch mit Salzwasser).



Thong Nai Pan Express am Strand von Mae Nam 



irgendwo an der Ostküste Ko Phangans


Haad Thian, das "The Sanctuary" ist das einzige Resort an diesem (kleinen) Strand

modernes Brainstorming



7-Eleven mit dazugehörigem Fidou in Bo Phut

Die 7-Eleven Einkaufsläden sind ein Segen für uns. Man findet sie (fast) überall, die Preise sind immer fix angeschrieben und die Läden (meistens relativ klein) sind immer gleich oder ähnlich eingerichtet und sind alle klimatisiert. Zudem hat jeder Laden seinen eigenen 7-Eleven Hund. 7-Eleven Läden (die meisten davon Franchisen) gibt's in 16 Ländern, insgesamt ca 50'000 wovon drei Viertel davon in Asien. Gegründet wurde die Firma übrigens bereits 1927 in den USA, der Name 7-Eleven wird aber erst seit 1946 benützt. In den 80er Jahren geriet 7-Eleven dann aus wirtschaftlichen Gründen in japanische Hände.


mit Regen hat man wohl nicht gerechnet



das ist die Anfahrtsstrasse zu den Ko Phangan Pavilions, wo wir zurzeit logieren. Bei nassem Wetter weigern sich die Taxifahrer da raufzufahren

Déjà vu?

das "Herz" der Ko Phangan Pavilions



 wer kommt denn da zu später Stunde noch zu Besuch?

ah, es ist nur unser Freund, der Jumbo-Gecko