An Thoi
Mit einem Boot ging's dann raus zu den An Thoi Inseln. Es sollen insgesamt 12 sein und an vieren davon hat unser Boot zum schnorcheln oder fischen geankert. Das Schnorcheln war allerdings nicht so toll, wie wir erhofft haben, da hatten wir schon etliche bessere Schnorchel-Spots in Thailand, Indonesien oder Fiji. Zum Teil hatte es ziemlich heftige Wellen, so dass unser Boot doch ziemlich geschüttelt wurde und man sich festhalten musste, aber von den Inseln geschützt wurde es dann auch immer wieder sehr ruhig.
kleiner Eindruck von der munteren Seefahrt (Video zum anklicken)
Fischerboote und ein Hausfloss, wo die Leute leben
Live Vorratskammer unter dem Fischerfloss, man beachte die Haie
Paradise?
Wieder zurück in An Thoi ging's per Bus weiter zum Sao Beach, einer der schönsten von Phu Quoc. Trotzdem hat es nicht viele Unterkünfte und auch nicht viele Touristen. Das Problem liegt vor allem daran, dass es viel zu viel Abfall hat, der hier rumliegt. Vor den Hotels wird noch notdürftig aufgeräumt, ein paar Meter daneben kümmert's keinen Einheimischen mehr, die Touristen dann halt eben schon.
Sao Beach
Zum Schluss besuchten wir dann noch eine der Perlenfarmen hier auf Phu Quoc. Keine Ahnung, was Perlen im Allgemeinen so kosten, aber im Shop der Farm kostete alles ein paar Millionen.
Gaby neben einer Auster
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