Es ist halt einfach immer noch paradiesisch in Thailand, auch wenn natürlich auch hier nicht alles Gold ist was glänzt. Man hätte keine Mühe, noch eine ganze Weile länger zu bleiben.
Ko Tao West Coast
Zu diesem phänomenalen Aussichtspunkt wanderten wir ein bisschen mehr als uns lieb war, da wir nicht gerade den kürzesten Weg fanden. Wegweiser sind auf Ko Tao inexistent und wenn's dann doch mal einer hat ist der noch (absichtlich!?) falsch und die ("Land"-)Karten leider nicht immer so genau. Mal oben angelangt, war auch der Aussichtspunkt selber nicht so einfach zu finden, weil man am Schluss noch durch zwei Felsen hindurchkraxeln muss, bevor einem die frontale Aussicht über die Westküste von Ko Tao fast umhaut.
Oli's Hund und Katze, ein Herz und eine Seele
Oli trafen wir auf dem vorgenannten Aussichtspunkt. Er ist ursprünglich irgendwo von der Innerschweiz, lebt aber inzwischen seit 10 Jahren auf Ko Tao.
Oli's bescheidenes Heim
Sairee Beach
auf dem Weg zur Hin Wong Bay
Auf dem Fussweg zur Hin Wong Bay sahen wir übrigens noch zwei jugendliche Wildschweine, die auch genauso rochen, aber etwas ängstlich wirkten. Wir liefen dann weiter und hörten dann plötzlich urchige Geräusche ca 100 Meter hinter uns. Beim Zurückblicken entdeckten wir dann tatsächlich die ganze Wildschweinherde inkl. Keiler, die sich aber glücklicherweise (für die Wildschweine natürlich) in den Dschungel absetzten.
beautiful Hin Wong Bay
Das sind alles Kunstwerke von Jack, dem verrückten Barman am kleinen Hin Wing Beach. Er sammelt alles was das Meer so anschwemmt (und auch nur im Entferntesten zu gebrauchen ist) oder die Leute liegen gelassen haben. Zur Erinnerung, mit einem Doppelklick auf die Fotos können diese grösser gemacht werden. In diesem Fall ist es ganz interessant, was man da alles sieht.
noch ein Jack-Werk, man beachte die zwei erfrischenden Bierchen (leider nicht unsere)
Inzwischen sind wir wieder auf Ko Samui, genauer am Mae Nam Beach im Norden. Die Lomprayah-Fähre von Ko Tao nach Ko Samui wurde etwas mühsamer als geplant. Erst fuhren wir mit 45 Minuten Verspätung ab, dann schaukelte die Fähre ohne irgendeine Erklärung eine volle Stunde am Pier von Ko Phangan und schliesslich landete der Katamaran noch am "falschen" Ort, nämlich in Nathon anstatt am Pier von Mae Nam, und auch dafür gab's natürlich keine Erklärung. Das gehört halt auch zu Thailand. Am Wetter kann's kaum gelegen haben. Anstatt gemütlich zum Hotel in Mae Nam zu pilgern, mussten wir dann eines der teuren Taxis nehmen, immerhin war der Fahrer ganz angenehm.
eines der unzähligen Dinners am Meer
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